Willkommenskultur - und andere Irrtümer.

29.09.2023

(dwb) Eine "Willkommenskultur" hat es wohl zuvor noch in keiner Zivilisation gegeben. Und vermutlich auch zu recht.

Flüchtlinge, aus welchem Grund auch immer, waren noch niemals in irgend einer Gesellschaft "willkommen".

Und das hat gute Gründe. Flüchtlinge kommen oft aus fremden Kulturen, immer aber bringen sie eines in die erwünschte, neue Gemeinschaft mit: Belastungen für die Infrastruktur - und zusätzliche Esser.

Die hat wohl keine bestehende Gemeinschaft notwendig. In vielen Fällen weigerten sich die Gemeinschaften, neue Ankömmlinge aufzunehmen, mit Ausnahme vielleicht der jungen Frauen. Diese allerdings waren das beste Kapital der Flüchtenden und wurden nicht preisgegeben.

Manchmal wird es wohl gelungen sein, die neuen Ankömmlinge in die Gemeinschaft zu integrieren. Vorausgesetzt, sie hatten Fertigkeiten, die die bestehende Gemeinschaft benötigt hat - oder gut gebrauchen konnte.

Zu keinem Zeitpunkt aber sind Menschen aufgenommen worden, die ausschliesslich zu einer  zusätzlichen Belastung der Gemeinschaft geführt hätten, ohne der Gemeinschaft einen Nutzen zu bringen.

Wir tun dies heute hunderttausendfach dennoch, und wir begründen das mit "Solidarität" und "Humanität". Das ist in Ordnung, so lange wir die bestehende Gemeinschaft nicht überfordern.

Alles andere ist nicht mehr als - gefährlich naiv.

Nein - so schaffen wir das in Europa mit Sicherheit nicht. Die Zahlen müssen runter !


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