Wie war das noch mit den Renten - und dem Flaschen sammeln ?

Die bisherigen EU-Ukraine-Hilfen seit Kriegsbeginn im Februar 2022 werden derzeit auf rund 178 Milliarden Euro beziffert. Wie ein EU-Beamter in Brüssel sagte, schätzt der Internationale Währungsfonds (IWF) den Bedarf an Haushaltshilfen für das Funktionieren des Staates 2026 und 2027 auf 60 Milliarden US-Dollar (51 Mrd. Euro). Hinzu kämen vermutlich mindestens 80 Milliarden Euro für Waffen und Munition für den Abwehrkampf gegen Russland.
Wie man weiss, verfügt die EU selber über keinen roten Rappen an selbst erwirtschafteten Mitteln. Sie entzieht alle Finanzen direkt den Steuergeldern der Mitgliedsländer. Das heisst, die Zahlen ob, die sagen uns, wieviel von unserem sauer verdienten Steuergeld in die Ukraine fliessen wird.
- Wie war das noch mit den Renten, den Krankenkassen, dem Pflegegeld ... und so weiter ... und so weiter ... und so weiter.
- Es ist kein Geld da.
- Oder halt. Es ist kein Geld da für diejenigen, die 50 Jahre lang den Buckel für den Staat hingehalten haben.
- Für alle anderen, die weder jemals im Staat gearbeitet haben, noch jemals einen müden Euro in die Sozialkassen einbezahlt haben.
- Für die haben wir Milliarden. Hier im Land. Und in deren Heimatländern.
Damit müssen wir aufhören. Nicht morgen und nicht übermorgen.
Heute. Sofort.
(Bildquelle: Pixabay, n.Reg.lizenzfrei)