Warum tun sie das ?

Österreich hat aufgrund seiner offenen Grenzen ein massives Problem importiert: Nach einer IHS-Studie (Institut für Höhere Studien) für den Integrationsfonds können immer weniger der Zuwanderer lesen und schreiben.

7 von 10 Asylberechtigten sind Analphabeten, fern jeder noch so geringen Schulbildung.

Die Daten des Instituts für Höhere Studien, die nun der Österreichische Integrationsfonds in der Kronen Zeitung nennt, sind eine deutliche Warnung für die Zukunft Österreichs.

Ich habe nun doch eine Frage an unsere Politik:

Warum genau schicken wir unsere Kinder in den Kindergarten, 5 Jahre in die Primarschule und 4 bis 8 Jahre in die weiterführenden Schulen ? Ist das am Ende dazu gedacht, dass unsere Kinder, wenn sie alt genug sind, etwas schlaues lernen können, um sich selber erhalten zu können ? Damit sie ein gut integrierter Teil unserer Gesellschaft werden und zu dieser im Rahmen ihrer Möglichkeiten auch Beiträge leisten ? Ist das am Ende schon so gedacht ?  Gut. Davon war ich lange Jahre überzeugt. Das ist aber scheinbar nur noch makulatur. Denn im Grunde ist das alles total überflüssig.

Wie käme unsere Politik sonst dazu, Jugendliche ohne jede Bildungsstand, aus völlig fremden Kulturen bei uns aufzunehmen und sie ohne jede wirklichen Ansprüche vollkaskomässig durchzufüttern.

Macht das Sinn ? Können wir Politiker, die solches unterstützen, tatsächlich noch ernst nehmen ?

Für mich ist die Antwort klar: Totalversagen einer Pseudo-Elite, die – bar jeder Lebenserfahrung – die Dinge einfach laufen lässt. Die die Erkenntnisse unserer Väter und Grossväter gedankenlos verspielen und den Bach runter  gehen lassen. Fahrlässig und verantwortungslos. Ein Fiasko für unsere eigenen Jungen. Und die sind - mir - näher als völlig kulturfremde Analphabeten. Das sage ich frank und frei raus. So ehrlich bin ich.

Das Verhängnis Europas hat einen Namen:

Die Europäische Union: Sie vereint die Mutlosen, die Zögerlichen, die Zauderer Europas. Duckmäuser des Kontinents, vereinigt euch. Und das tun sie. Wir finden sie in Brüssel wieder. Rund 30.000 von ihnen. 

Die EU ist kein Ort für all jene, die die Zukunft in die eigenen Hände nehmen wollen.

So gehts - sicher nicht.

(Bildquelle: Pixabay, n.Reg.lizenzfrei)