Warum nennen wir die Dinge nicht beim Namen ?

Die illegale Migration ist wohl das derzeit mit Abstand drängendste Problem. 

Auch dieses ist letzlich - hausgemacht. Jede Gesellschaft ist primär für sich selber verantwortlich. Niemand kann sich darauf berufen, dass derjenige, dem es besser geht, dafür sorgen muss, dass sich auch seine eigenen Verhältnisse wirtschaftlich verbessern. Die Verantwortung für das eigene Leben trägt jeder selber. Was gegenwärtig hunderttausendfach in Europa geschieht, ist nichts anderes, als dass Menschen, denen es wirtschaftlich schlecht geht, in eine Gesellschaft einwandern möchten, die es aus eigener Kraft geschafft hat, ihren Gruppenmitgliedern ein besseres Leben zu ermöglichen. Das ist eine grosse, nicht selbstverständliche Leistung dieser Gesellschaft, die auf jahrhundertelange Entwicklung und Arbeit zurückgeht. Sie ist nicht "Gott-gegeben".

Dass eine Gesellschaft nun daran interessiert ist, diese kulturellen Leistungen zu verteidigen, das ist überlebens-notwendig; im Interesse des erfolgreichen Weiterbestehens dieses Lebensmodells ist es wichtig, darauf zu achten, dass die Gruppe vorzugsweise durch Menschen erweitert wird, die dieses Lebensmodell mittragen, mitentwickeln und miterhalten. Der weitaus überwiegende Teil der Migranten, die an Europas Türen klopft, können dieses Modell schon aufgrund ihres kulturellen und bildungstechnischen Hintergrunds nicht annähernd erfüllen. Die kulturellen Unterschiede und die oft überhaupt nicht vorhandene Schul- und Berufsbildung überfordern die aufnehmenden Gruppen in Europa vollständig. Das kann nicht geleistet werden, nicht in dieser Grössenordnung.

Wir beklagen, dass im Mittelmeer seit 2014 rund 30.000 Menschen auf der Flucht ums Leben gekommen sind. Dass in derselben Zeit alleine auf dem afrikanischen Kontinent 4 Millionen Menschen verhungert sind, ist hingegen kein Thema.

Wir müssen die Migration an der Wurzel packen. Afrika zu entvölkern, damit es allen Afrikanern fern der Heimat besser geht, das wäre der Untergang Europas.

Das  - kann niemand wollen.

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