Vom Frauenfussball.

(dwb) Nun dürfen wir also auch den Damen beim Fussballspielen zusehen. Wir haben jetzt doppelt so viele Gelegenheiten, aggressive Akteure auf einem grünen Rasen zu bewundern, die sich vor einem Haufen grölender und bierseliger «Fans» präsentieren.
Es reicht demnach nicht, dass sich die Männer gegenseitig beinahe den Schädel einschlagen und sich die Kniegelenke ruinieren. Auch die Frauen müssen sich in Männermanier und Matchogehabe ebenfalls gegenseitig in die Beine treten.
Meiner Ansicht nach füttern wir damit einmal mehr die Sportindustrie und die TV-Anstalten.
Viel
mehr wird's für die Frauen wohl nicht bringen. Und im Grunde – auch für
die Männer nicht.
(Bildquelle: TAZ)