Spitalplanung über mehrere Kantone - «Verlorener Sohn» kehrt zurück.


(LiVa, 15.11.2025) St.Gallen, Thurgau und beide Appenzell stimmen ihre Spitalplanungen in allen Bereichen aufeinander ab.
Es soll "auch zu Spitalschliessungen kommen". Im Rathaus in Appenzell hat er am Donnerstag mit seiner Amtskollegin Monika Rüegg Bless (AI) sowie den beiden Kollegen Yves Noël Balmer (AR) und Bruno Damann (SG) eine neue Vereinbarung über die gemeinsame Ostschweizer Spitalplanung in den Bereichen Psychiatrie, Akutsomatik und Rehabilitation unterschrieben. Mit der gemeinsamen Planung wollen die vier Kantone die Grundlage für eine wirtschaftliche und qualitativ hochstehende Spitalversorgung für die knapp eine Million Menschen schaffen. Die Grundversorgung werde in kleineren Räumen organisiert, spezialisierte Leistungen in grossen.
Wer auf den Fotos so leger und gutgelaunt die Strasse runterlümmelt, das ist eigentlich völlig gleichgültig. Es werden in 2 Jahren wieder andere sein. Wer weiss, vielleicht würden wir mehr erreichen mit unseren Spitälern, wenn die unten entscheiden würden. Und nicht die Plaudervereine oben. Denn mit denen kommen wir nicht weiter.
Wir drehen uns seit Jahrzehnten in (teuren) Kreisen und kommen keinen Schritt weiter.
Klar, wir drehen jeden Stein um. Nur - es bleiben immer die gleichen Steine,
da kann ich umdrehen so lange ich will.
(Bildquelle: Benjamin Manser/Klinik Hirslanden, Prospektfoto)