Veränderte Sicherheitslage in Europa.

19.04.2024

(LiVa, 19.04.2024)  Erst am Mittwoch sprach Polizeichef Jules Hoch darüber, dass sich – durch die weltweit  angespannte Lage wegen der Konflikte in der Ukraine sowie im Nahen Osten – auch in Liechtenstein die Sicherheitslage verändert hat und mehr Personal benötigt wird, um sich dafür zu rüsten.

(dwb) Ja, Herr Polizeichef Hoch, das ist sicher richtig, dass sich die Sicherheitslage in Liechtenstein und in ganz Europa in den letzten 10 Jahren massiv verschlechtert hat. Es liegt aber nicht daran, dass wir in der Ukraine und im Nahen Osten Konfliktherde haben. Das weiss auch jeder. Ich frage mich deshalb immer wieder, warum wir die Bevölkerung schon beinahe zwanghaft für dumm verkaufen müssen.

Die Spatzen pfeifen es von den Dächern: Seit 10 Jahren lassen wir hunderttausende von "Migranten" ohne jede Kontrolle nach Europa strömen. Und der Grossteil von ihnen sind nicht Menschen, die sich aus den unterschiedlichsten Flucht-Gründen auf den Weg machen, sondern 90 % von ihnen kommen deshalb, weil die wirtschaftlichen Verhältnisse in ihrem Heimatland äusserst schwierig sind.

Nun wäre es noch die eine Sache, wenn wir kulturell nahestehende, gut ausgebildete Fachkräfte ins Land liessen, von denen wir gültige Papiere und einen halbwegs passablen beruflichen Lebenslauf vorliegen hätten. Stattdessen sind es Menschen, die - fern einer Bildung jeglicher Art - ohne jeden Nachweis über ihre Person noch ihren bisherigen Werdegang nach Europa drängen. Völlig ausgeschlossen, diese meist jungen, männlichen "Migranten" jemals flächendeckend in unser bildungsaffines Europa integrieren zu können. So sie es denn überhaupt wollen.

Das ist der Grund für die veränderte Sicherheitslage. Und nachdem wir das alle ohnehin wissen, Herr Hoch, können wir uns das  Blabla von den "Konflikten" sparen.


(Bildquelle: Rhein-Neckar Zeitung)