Und wir sparen CO2 ?

Seit drei Jahren ist der Krieg zwischen der Ukraine und Russland im Gange. Die "grosse Politik" hat nicht das geringste Interesse, diesen friedlich zu beenden. Im Gegenteil:

Befeuert von der Rüstungsindustrie, die seit vielen Jahren der Entspannung wieder Morgenluft wittert, pariert die internationale Politik hervorragend. Und auch Liechtenstein läuft der EU und der deutschen Rüstungsindustrie willfährig hinterher. Für Kritik an den Verhältnissen, sichtbar für jeden, der die Augen aufmacht, reichts auch bei uns nicht. Zu bequem, zu einfach, zu problemlos ist doch das Leben, wenn man sich um nichts und niemanden schert.

Ein Nebenprodukt des Ukrainekrieges allerdings ist der Umstand, dass diese Vorgänge und vor Augen halten, wie lächerlich unsere Bemühungen um die völlig überteuerten E-Fahrzeuge letztlich doch sind. Was für eine Augenauswischerei es ist, unsere Wälder und Felder mit Windrädern zu plastern, die wir in 20 Jahren für viel Geld wieder abbauen werden.

Der Dreck, die die Raketen, Flug- und Landfahrzeuge in der Ukraine völlig ungefiltert in die Luft blasen, hat gewaltige Dimensionen. Der CO2 Ausstoss, den diese Dreckschleudern in drei Jahren in die Luft geblasen haben,

entspricht dem CO2 Verbrauch aller Verbrenner-Autos der EU in einem Jahr !

Es ist also völlig überflüssig, unsere europäische Automobilindustrie zu ruinieren, nur um CO2 zu sparen.

Völlig unnütz, bringt null und nix.

Höchstens: Massive BIP-Einbussen. Und Millionen von Arbeitslosen in der EU.

(Bildquelle: Pixabay, n.Reg.lizenzfrei)