Und noch einmal Ukraine: Bonjour Tristesse !

(Aussenbezirk der Stadt Kiew - Die Aufnahme stammt aus dem Jahr 2019)
(dwb, 30.04.23) "80 % der ukrainischen Bevölkerung lebt in solchen überalterten Betonburgen
aus den 1970er Jahren."
Es ist - mit gutem Grund - anzunehmen, dass viele der ukrainischen Flüchtlinge die Gelegenheit ergreifen, und der Tristesse mit 300 Euro Monatslohn und 80 Euro zu erwartender Rente den Rücken kehren werden. Nachvollziehbar.
Das heisst, sie kehren nie wieder dauerhaft in die Ukraine zurück. Da sollten wir uns ehrlich machen.
Die Politik windet sich um die Beantwortung dieser Fragen und flüchtet sich in Ausreden. Da müsse man zusehen, wie sich der Krieg in der Ukraine entwickle. Nein. Das muss man nicht. Man muss sich nur die Verhältnisse ansehen.
Das muss man einfach wissen. Das wird nicht einfach werden. Auch für uns, die wir u.a. auch die Infrastruktur dafür bereit stellen müssen.
(Bildquelle: Pixabay, n.Reg. lizenzfrei)
(Im Dezember 2023 wird der erste Roman des Schreiberlings Wille in Bamberg/Deutschland erscheinen)