Und das EU Schuldenkarussell dreht sich weiter.

20.12.2025

Gut. Es ist beim grossen Plaudertreffen der europäischen "Spitzenpolitiker" so rausgekommen, wie es immer rauskommt. Hilflos und unfähig, die Probleme zu erkennen und adäquat zu lösen, greift man - schon wieder - zu neuen Schulden. Es ist unglaublich, wie verantwortungslos die "Führung" in der EU herumkarisiert. Ich bin stolz auf mich, dass ich schon vor 30 Jahren mit meinem NEIN zum EWR-Beitritt Weitsicht bewiesen habe.  Und das schönste ist, dass wir schon wieder angelogen werden. Das war bei der "Griechenland-Krise" schon so, wurde dann gewaltig getoppt in der "Corona-Krise". Und es geht munter weiter. 

Die Ukraine braucht das Geld für den Krieg gegen Russland und für die Verteidigung der "europäischen Werte". So weit die verlogene Politik der EU. 

Das stimmt hinten und vorne nicht. Das Geld wird so gut wie ausschliesslich dazu gebraucht, in der Ukraine den totalen Staatsbankrott zu verhindern. Mit dem Geld werden Renten und Gehälter bezahlt. Wenn dann noch ein paar Krumen übrig sind, kaufen sie damit eventuell noch ein paar popelige Raketen. Das wars dann. Und in zwei Jahren sind wir exakt gleich weit wie jetzt. Gott sei Dank gibts  noch Staaten mit Hirn: Tschechien, Slowakei und Ungarn beteiligen sich nicht an diesem grossangelegten Betrug der europäischen Völker.  Einen "Wiederaufbau" der Wirtschaft kann es in der Ukraine nicht geben. Die Ukraine hat kein eigenes Wirtschaftsmodell. Das ist - die allgegenwärtige, milliardenfache Korruption, die das Land am leben hält. 

Wir können also feststellen, dass - während unsere Pensionäre Flaschen sammeln - wir unser Rentengeld in die Ukraine transferieren, wo es durch verschiedenste Kanäle der Korruption fliessen wird. Was davon dann als kläglicher Rest übrigbleibt, geht in Renten und Löhne der Staatsbeamten. 

Und in zwei Jahren steht die Ukraine wieder vor der Pleite ... 


(Bildquelle: Pixabay, n.Reg.lizenzfrei)