Ukraine-Krieg: Kanonen. Kugeln. Und jede Menge Dreck.

Bekanntlich ändert sich das Klima auf dieser Erde. Das ist zwar kein einmaliger Vorgang in der Geschichte dieses -Klumpens aus Kometen-Müll, den wir Erde nennen. So rasch wie heute ist er allerdings wohl noch nie vonstatten gegangen. Wir müssen uns also wappnen. Und so beschliessen wir Massnahmen, die uns Experten empfehlen. Nicht, dass es diese Experten tatsächlich immer besser wüssten. Aber es fühlt sich irgendwie richtig an. Und so ist CO2 das neue Teufelszeug, das auf den Scheiterhaufen der Geschichte gehört.
Meiner Ansicht nach sollten wir diese "Massnahmen" nicht überbewerten. Es wäre wohl schlauer, wir würden uns auf die Veränderungen besser vorbereiten, anstatt kopflos Windräder in die Gegend zu stellen, die wir so oder so mit konventionellen Kraftwerken stützen müssen.
Spannend ist dabei, dass CO2 nicht gleich CO2 ist. Denn das Kohlenstoffdioxid, das wir in schmutzigsten Dieseln der Armeen im Ukrainekrieg in die Luft blasen, das scheint dem Klima nichts auszumachen. Zumindest ist davon in den Medien keine Rede. Ich frage mich, warum ? Da spielts dann keine Rolle, was wir verfeuern. So wichtig kann das Klima wohl nicht sein. Sonst müssten wir alleine schon wegen des Klimas darauf drängen, diesen sinnlosen Krieg sofort zu beenden.
Auch das - sagt man uns nicht: Der CO2-Ausstoss, den die Kriegsparteien in der Ukraine in die Umwelt blasen, entspricht dem CO2 Ausstoss von 90 Millionen Autos. Jedes Jahr.
Kein Thema. Vermutlich ist das ein besonders klimaverträgliches CO2,
das wir aus den Kriegsmaschinen blasen. Ja. So muss es wohl sein.
(Bildquelle: Pixabay, n.Reg.lizenzfrei)