Spitäler weiterhin in Schwierigkeiten.

(LiVa, 21.03.2024) "99,1 Millionen Franken beträgt der Verlust, fast 100 Millionen also. Dabei rechnete man ursprünglich mit einem Defizit von 46 Millionen. Im Communiqué führen die Spitäler (der Region St. Gallen) das unerwartet hohe Minus vor allem auf zwei ausserordentliche Wertberichtigungen der Spitalimmobilien in Grabs und Uznach zurück, die mit 40,2 Millionen Franken zu Buche schlagen."
(dwb) Und wir denken darüber nach, 70 Millionen für ein eigenes Spital auszugeben. Wir können unseren Jungen gerne eine ungeheure Hypothek hinterlassen. Das würde ich nicht tun. Wenn ich mir ansehe, was wir unserer jungen Generation alles ohne mit der Wimper zu zucken, aufbürden.
Dann würde ich sagen: Das ist mehr als ausreichend. Und - eigentlich schon gar nicht mehr zu schaffen. Auch ohne ein weiteres "Millionenloch Neues Landesspital Liechtenstein".
(Bildquelle: Spitäler St. Gallen)