So ändern sich die Zeiten.

21.07.2024

Noch vor wenigen Jahren hiess die Devise bei den zuständigen Stellen für die Migration und Integration illegaler Einwanderung:

Sprachkompetenz erlernen. Dann sind die Fachkräfte am schnellsten in unser System zu integrieren. Denn die Menschen, die zu uns kommen, sind gut ausgebildet und wertvoll für unsere Gemeinschaft.

Heute klingt das schon ganz anders:

Sprache - lesen - schreiben lernen. Die allermeisten "Migranten", die illegal in Europa einreisen, sind noch  nicht einmal auf einem Bildungsstand, der unserer ersten Primarschulklasse entspricht.  Diese Menschen sind keine Fachleute. Sondern Analphabeten, ohne Bildungsstand, der für unsere Gesellschaft auch nur im weitesten entfernt von Nutzen wäre. Dafür bringen sie antiquiertes Denken und ein völlig befremdliches Frauenbild mit. Oft waren die Lebensbedingungen in ihrem Heimatland rauh und wenig zimperlich. Auch diese Erfahrungen tragen die "Migranten" im Gepäck. Und leben sie bei uns. Wir spüren das auch an der massiv angestiegenen Gewalt in der Gesellschaft.

Persönlich glaube ich nicht daran, dass junge Erwachsene, fern jeder Schulbildung, in der Lage - oder willens sind - sich diese Skills äusserst mühsam anzueignen, um dann mit Mitte zwanzig eine Ausbildung zu beginnen. Nicht - flächendeckend. Im Leben nicht.

 Solche Einwanderung braucht niemand. Und es betreibt sie auch kaum jemand rund um den Globus. Ausser die europäische Union. Wir schwächen damit ein ehemals starkes Europa. Das Totalversagen der EU wird nirgendwo sichtbarer.

Aber noch viel schlimmer:

Wir bescheren unseren Jungen ungeheure Hypotheken. 

Sie müssen die Rechnung für unser verantwortungsloses Verhalten dereinst teuer bezahlen.


(Bildquelle: Tagesschau.de)