Schweden steigt aus "Green Deal" aus.

(dwb) Am 12. Juli 2023 hat das Europäische Parlament seine Zustimmung für das Naturgesetz gegeben. Es soll verbindliche Ziele für die EU-Mitgliedsstaaten zur
Wiederherstellung geschädigter Ökosysteme festlegen. So soll zum
Beispiel Flüssen mehr Raum gegeben, Moore vernässt und alte Wälder
erhalten werden. Geplant ist auch die verstärkte Begrünung von Städten.
Kaum ein Gesetz in der EU ist und war derart umstritten. Wer die Kosten für die "Wiederherstellung geschädigter Oekosysteme", bezahlt, sie dürften EU-weit im Bereich von mehr als tausend Milliarden Euro liegen, lässt das EU Parlament im Nebulösen.
Das Gesetz ist ein Eckpfeiler der grünen Ambitionen der EU und zielt
darauf ab, die Natur in Teilen der geschädigten Länder und Meere Europas
wiederherzustellen
Es ist Teil des "Green Deal" Plans der EU.
Nun ist Schweden bereits am 3. Juli 2023 aus dem "Green Deal" der EU ausgestiegen.
Es ist anzunehmen, dass andere EU Staaten folgen werden. Der "Green Deal", grosspurig angepriesen, wird ein weiterer Rohrkrepierer der EU werden. Nicht der erste. Und ganz bestimmt nicht der letzte, den das Heer der EU Beamten in Brüssel produzieren wird.
Der "Eckpfeiler der grünen Ambitionen der EU" steht, wie alles in Brüssel, auf tönernen Füssen.
Eines der zentralen Probleme der EU: Bestellen Ja - Bezahlen dürfen Andere.
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