Schweden. Seine "Gutmenschen". Und - die Folgen.

08.10.2023

(dwb) Schweden ist ein Musterbeispiel dafür, was passiert, wenn «Gutmenschen» glauben, unbegrenzt völlig fremde Menschen aus gänzlich anderen Kulturkreisen in ihrer Gesellschaft aufnehmen zu müssen. Von kindlicher Naivität begleitet, ist der Einwanderung (auch) von kriminellen Clan-Kreisen Tür und Tor geöffnet worden.

Das Ergebnis sehen wir heute: Schweden, einstmals ein Land der Toleranz und äusserst geringen Kriminalitätsrate, hat sich seit dem Jahre 2015 massiv gewandelt. Heute, acht Jahre später, hat Schweden die höchste Kriminalitätsrate überhaupt in Europa. Im Schnitt wurde 2022 jede Woche mindestens eine Person erschossen. (Grössenvergleich: als käme es in der Schweiz dazu, dass in einem Jahr rund 300 Personen durch Schusswaffen ums Leben kommen. Tatsächlich waren es 2021 rund 150, als halb so viele).

Die Vororte der grossen Städte sind fest in der Hand von Jugendbanden, die zu grossen, gut organisierten, kriminellen Clans gehören.

Immerhin: Der Wind hat auch in Schweden gedreht. Massive Verschärfungen in der Migrationspolitik sorgen – wenigstens – dafür, dass sich nicht noch mehr Menschen mit kriminellem Hintergrund und der organisierten Kriminalität zugehörig in Schweden ansiedeln können.

Aber der Frieden im Lande ist Geschichte. Der Preis für naives und übertriebenes "Gutmenschentum".

Es steht zu befürchten, dass sich diese Zustände auch in anderen Ländern Europas einrichten werden. 

Und – bleiben.


(Bildquelle: Pixabay, n.Reg. lizenzfrei)