Schweden im Griff der Bandenkriminalität.

24.04.2025

Gewaltverbrechen, Bombenanschläge und Bandenkriminalität prägen zunehmend das öffentliche Leben im skandinavischen Paradies Schweden. Eine aktuelle Untersuchung des schwedischen Mediums Bulletin zeichnet ein alarmierendes Bild.

 Die Untersuchung zeigt eine massive Überrepräsentation von Migranten bei Gewaltverbrechen, insbesondere im Bereich der Bandenmorde. Im Jahr 2022 wurden insgesamt 60 Menschen in Schweden wegen Mordes verurteilt. Davon hatten zwei Drittel der Täter Migrationshintergrund. Meist kamen sie aus dem Nahen Osten oder aus Afrika. Stockholm stellt sich zunehmend auf Krise oder Krieg ein: Milliarden für Militär, Schutzräume und Cyberabwehr. 

Dringend empfohlen werden Schweden Massnahmen in folgenden Bereichen: 

  1. Strengere Kontrolle der Migration: Die Einwanderung müsse stärker reguliert und gezielt auf Qualifikation und Integrationsfähigkeit ausgerichtet werden.
  2. Stärkung der sozialen Infrastruktur: In Brennpunktvierteln sind mehr Investitionen in Bildung, Arbeitsplätze und soziale Angebote notwendig.
  3. Erhöhung der Polizeipräsenz: Mehr Beamte in Problemregionen könnten helfen, die Bandenkriminalität einzudämmen.
  4. Offene Debatte: Die Tabuisierung des Zusammenhangs zwischen Migration und Kriminalität müsse beendet werden, um Lösungen zu entwickeln, die der Realität gerecht werden.

Und was genau macht Schweden ? Lässt sich ins "Russen-Bedrohungs-Szenario" jagen und will Milliarden in die Aufrüstung investieren. 

Ich würde Schweden empfehlen, sich erst mal um die katastrofal gescheiterte Migrationspolitik zu kümmern. 

Das wär - wohl schlauer.