Prozess gegen brutalen Messerstecher in Deutschland.

02.06.2023

(dwb, 02.06.2023) Ein 14-jähriges Mädchen wurde in Illerkirchberg nahe Ulm erstochen, eine 13-Jährige schwer verletzt. Tatverdächtig ist ein Asylbewerber aus Eritrea. Sie waren auf dem Weg zur Schule. Doch da kamen die beiden 13- und 14-jährigen Mädchen aus Illerkirchberg bei Ulm nie an. Sie wurden am Montagmorgen gegen 7.30 Uhr mit einem Messer attackiert. Auf offener Straße.

Dieser Tage beginn der Prozess gegen den gemeingefährlichen Messerstecher. Kommentar der Journalistin von RTL: "Die Mädchen waren zur falschen Zeit am falschen Ort."

Nein. Das waren sie - nicht. Die Mädchen waren völlig korrekt auf dem Schulweg.

Zur falschen Zeit am falschen Ort war der skrupellose Messerstecher. Und es ist auch klar, warum der Messerstecher am flaschen Ort war. Weil die Politik unfähig und unwillens ist, ihre Bürger vor solchen gemeingefährlichen Subjekten zu schützen.

Und weil es der Politik offensichtlich völlig gleichgültig ist, wer unkontrolliert und illegal unsere Grenzen übertritt und sicher ungehindert gebärdet, wie immer er will.

Deshalb war der Täter vor Ort. Eigentlich hätte er längst zurück in Eritrea sein müssen.

Ein weiteres Beispiel für das totale Politikversagen,

das seit rund 20 Jahren in Europa immer mehr zunimmt.

Schlechte Politik - wird von schlechten PolitikerInnen gemacht.


(Bildquelle: Pixabay, n.Reg. lizenzfrei)

(Im Dezember 2023 wird der erste Roman des Schreiberlings Wille in Bamberg/Deutschland erscheinen)