Papst Franziskus brüskiert die Ukraine.
... dieser Beitrag ist auch als "LESERBRIEF"
an das Liecht. Vaterland gegangen ...

(LiVa, 11.03.2024) Nach heftiger Kritik am Aufruf zum Waffenstillstand bemüht sich der Vatikan um Schadensbegrenzung. Der Papst hat seit der russischen Invasion in der Ukraine vor zwei Jahren mehrfach auf einen Waffenstillstand und eine diplomatische Lösung gedrängt und hat sich persönlich auch als Vermittler ins Spiel gebracht. Die Reaktionen auf den Vorstoss des Pontifex sind empört ausgefallen – nicht nur in Kiew, sondern auch in anderen europäischen Hauptstädten.
(dwb) Man kann es nicht anders sagen: Aber wie weit wir in Europa schon neben den Schuhen stehen, sehen wir an eben diesen Reaktionen.
Jede Art der Bemühungen, einen Krieg zu beenden, muss begrüsst werden. Es ist völlig egal, was es alles braucht, um dieses Ziel zu erreichen: Aber es ist das einzige, was letzten Endes zählt.
Diese ganze, unqualifizierte Geschwätz der Politik. Ich kann es nach 2 Jahren Krieg in der Ukraine nicht mehr hören !
Ich fordere von den Verantwortlichen eine Politik ein, die ihren Namen verdient, und die sich verantwortlich dafür fühlt, unseren Kontinent wieder zur Ruhe zu bringen.
Und nicht naives, unreifes Geschwafel von Emporkömmlingen, von denen der Grossteil nicht mehr im Sinn hat, als ihre persönliche Karriere zu fördern.
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