NEIN. Ich bin nicht solidarisch mit der Ukraine.

(dwb) Die allgemeine Verbrüderung der Politik mit Wolodomir Selensky teile ich in keinster Weise.
Ich bin auch nicht uneingeschränkt solidarisch mit der Ukraine.
Die kriegerischen Handlungen in der Ukraine gehören
möglichst schnell befriedet, und zwar durch Gespräche und geschickte Politik. Denn
exakt das – ist die Aufgabe der Politik. Die Kriegs-Flüchtlinge müssen bis zu ihrer Rückkehr versorgt und umsorgt werden.
Durch Waffenlieferungen den Konflikt weiter anheizen, das ist der Job der Armeen. Dazu brauche ich keine Politik.
Ich kann mich nicht solidarisch mit einem Präsidenten erklären, der dem korruptesten Land Europas vorsteht, von dessem Werdegang ich nichts weiss, und dessen Hintergrund mir in keinster Weise bekannt ist.
Nur eines ist sicher: Präsident Selensky ist abhängig von
milliardenschweren Oligarchen im eigenen Land, ohne die er auch niemals
Präsident der Ukraine geworden wäre. Und noch eines ist ganz bestimmt sicher: Selensky ist weit entfernt von derjenigen, lupenreinen Demokratie, für die er sich laufend selber im Einsatz sieht. Das - stimmt sicher nicht !
Meine 1904 geborene, längst verstorbene Grossmutter sagte
ein Leben lang: Trau. Schau. Wem.
Und genau das empfehle ich der Politik. Und auch der
Regierung des Fürstentums Liechtenstein.
Denn die lassen sich vom Schauspieler
Selensky genau so blenden wie der Rest Europas.
(Bildquelle: EU)
(Im Dezember 2023 wird der erste Roman des Schreiberlings Wille in Bamberg/Deutschland erscheinen)