"Migration". Wer wirklich zu uns kommt.

21.06.2024

Dieses Bild, es stammt vom Nachrichtensender "Welt.de", ist in meinen Augen sehr bezeichnend für die Struktur der "Migranten", die zu Hunderttausenden nach Europa strömen.

Diese Clientele ist es, die wir fraglos aufnehmen und vollversorgen. Keine Schule, keine Ausbildung, keinerlei Skills, die wir brauchen können. Dafür eine völlig fremde Kultur, grundlegend andere Ansichten hinsichtlich der Stellung von Mann und Frau in der Gesellschaft.

Man kann, ohne pathetisch werden zu wollen, mit gutem Grund davon ausgehen, dass diese "Migranten" in ihrer Kultur um Jahrhunderte von unserer entfernt sind. Eine Sozialisierung in ihren Heimatländern, die eine Integration in unsere Kultur in den allermeisten Fällen völlig unmöglich macht.

Und das überbrücken wir nicht durch ein paar lückenhafte, dafür extrem teure Sprachkurse und die hilflosen Programme, um den "Migranten" Kultur und Gesellschaftsstruktur bei uns zu vermitteln.

Es reicht uns nicht, dass unser Bildungssystem in Mitteleuropa am verlottern ist. Die PISA Studien sprechen eine deutliche Sprache. Nein. Anstatt diese Mängel endlich anzugehen, holen wir uns völlig bildungsferne junge Leute ins Land und senken unser Bildungsniveau weiter ab. Keine Chance gegen die Konkurrenz aus Asien. Wir haben nichts, aber auch gar nichts entgegen zu setzen. Wir wundern uns nicht darüber, dass an einem deutschen Gymnasium 99 % der Schüler ihr Abi auf Anhieb bestehen, viele unter ihnen mit einem "Einser-Abi". Dass dieselben Abiturienten aber nicht wissen, dass London die Hauptstadt Grossbritanniens ist und nicht die geringste Ahnung davon haben, wie ein Dreisatz funktioniert, das passt bestens ins Bild.

Keine Rede von Fachkräften. Ein Heer von ungebildeten Analphabeten; das ist alles, was zu uns kommt.

Unverantwortlich gegenüber unseren eigenen Jungen. Deren Ausbildung selber massiv mangelhaft ist.


(Bildquelle: "Welt.de")