Migration - Austausch für bessere Integration.

(LiVa, 26.10.2023) Auf Einladung von Regierungsrat Manuel Frick versammelten sich rund 60 Migrantinnen und Migranten verschiedener Nationen, Kulturen, Religionen sowie Organisationen, um Schwerpunktthemen zu diskutieren und Lösungsansätze zu skizzieren. Die Ergebnisse aus den Workshops fliessen in die weitere Integrationsarbeit ein und werden mit den betroffenen Akteuren weiter diskutiert.
(dwb) Und so werden wir noch eine Weile brauchen, bis wir zu selben Erkenntnis kommen, die sich in Deutschland und Schweden mittlerweile durchgesetzt hat:
«Willkommenskultur» ist ein gescheitertes Wunschmodell von Politik und den Gutmeinenden. Wir sollten weniger «Integrationskurse» und «Integrationsmodelle» entwickeln, mit denen wir nur Heerscharen von «Integrations-Spezialisten» beschäftigen und gewaltige Kosten generieren.
Stattdessen, wie Deutschland und Schweden, künftig darauf setzen, die Migrantinnen und Migranten ganz einfach möglichst schnell in den Arbeitsprozess zu integrieren. Sprachkurse können auch parallel dazu geführt werden.
Das ist meiner Ansicht nach die einfachste und letztlich wohl effizienteste Art
und Weise, MigrantInnen in unser Land zu integrieren. Es gilt wohl auch hier die alte Redensart:
Nicht gackern. Eier legen !
(Bildquelle: Pixabay, n.reg. lizenzfrei)