"Migranten essen Haustiere".

22.09.2024

Keine glückliche Aussage des amerikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump. Aber auch keine, die es nicht schon gegeben hätte. Ich erinnere mich als Kind in den Siebziger Jahren gut daran, wie man sich das hinter vorgehaltener Hand von Italienern und Türken erzählt hat. Nur hat man damals keinen solchen Medien-Hype daraus gemacht.

So langsam sollten wir wieder auf den Boden kommen. Ich lese nur noch vom «rechten Hass», von der «Gefahr von rechts» und ähnlichen leeren Sprüchen. Man kann – auch über die Alternative von Deutschland – durchaus geteilter Meinung sein. Und auch der immer wieder polarisierende Herbert Kickl von der österreichischen FPOe schiesst gelegentlich übers Ziel hinaus. Aber eines muss man bei aller Kritik (die in Deutschland kaum mehr ist als Parteien-Bashing) sehen:

Wir müssen anfangen, die Dinge wieder klar beim Namen zu nennen. Auch wenns unangenehm ist. Die Zeiten der «political Correctness» sind endgültig passe.

Wir müssen dringendst dafür sorgen, dass ...

  • ... Europa nicht weiter von Analphabeten überschwemmt wird, die sich hier nicht mehr als bessere wirtschaftliche Verhältnisse versprechen, ohne jeden Anspruch an unser Kultur- und Bildungswesen.
  • ... unsere Kinder im Alter von zehn Jahren wieder lesen, schreiben und rechnen können.
  • ... wir unseren Jungen nicht noch mehr Hypotheken aufladen, die sie im ganzen Leben nie werden bezahlen können. Dazu gehören auch die verheerend hohen Kosten der unkontrollierten Migration.
  • ... wir wieder lernen, Verzicht zu üben, wenns nicht reicht, anstatt nur immer noch mehr Schulden anzuhäufen.
  • ... wir aufhören, ungebremst Land um Land in die EU aufzunehmen, nur die EU möglichst schnell möglichst gross werden zu lassen. Grösse ist kein Zeichen von Qualität.
  • ... wir unsere Verantwortung für unseren Kontinenten endlich wahrnehmen und den Krieg in der Ukraine sofort beenden

Wenn wir das schaffen, was wir nicht werden, dann könnten wir auch parteipolitisch wieder etwas ausgewogener werden können. Denn indem wir die Probleme - wie bis anhin - kollektiv, mit grossem Geschwafel und in Champagnerlaune unter den Tisch kehren, damit werden wir sie nicht lösen.

Sie werden nur immer grösser.


(Bildquelle: Pixabay, n.Reg.lizenzfrei)