Metsola plädiert für Kampfjetlieferungen.
EU-Parlamentspräsidentin Roberta Metsola drängt bei ihrem Besuch in Lwiw darauf, die Waffenlieferungen an die Ukraine auszuweiten.
Na gut, 2000 km vom Kriegsgeschehen entfernt ist
gut, grosse Töne spucken. Gut, einer muss den Job des Parlamentspräsidenten
des EU Parlaments ja machen. Ich frage mich
nur wie lange es noch dauert, bis mal jemand politisch auf dieses Amt
gehoben wird, der es auch kann. Bis jetzt war – meiner Meinung nach – noch niemand
dabei. Aber gut, die besten Köpfe der Politik, also die erste Garnitur, die
bleibt im Land. Zur EU gehen die abgehalfterten, aber ewig Parteitreuen. Diejenigen,
für die Parteien daheim zu teure Kostgänger wären. Die schicken wir in die EU.
Die sollen die dann verköstigen. Was sie mit Milliardenaufwand auch tun. Die EU lässt keine treuen Ja-Sager fallen. Mit den kritischen Köpfen siehts da schon ganz anders aus ...
Es ist hochfahrlässig, seinen Kopf derart aus dem Fenster zu hängen, Frau Metsola. Wir dürfen jederzeit Kampfjets an die Ukraine liefern. Wir müssen einfach damit rechnen, dass für Russland das der Zeitpunkt ist, um den Kriegseintritt der Nato zu erklären. Das muss nämlich nicht zwangsläufig der Westen tun. Es reicht, wenn eine Seite der anderen den Krieg erklärt. Das glaube ich, vergisst die gute Frau Mestola, weit, weit – weit entfernt vom Kriegsgeschehen.