Menschen in Not helfen ist richtig ... aber ...

Slum in Nairobi, Kenia
(dwb) Der Migrationsdruck nach Europa ist ungebrochen, vor allem aus den afrikanischen Ländern.
Armut, fehlende Zukunftsperspektiven, der Wunsch nach einem besseren Leben. Wer könnte es den Menschen in diesen Ländern verdenken, wenn sie ihre Situation verbessern möchten.
Verständnis ist die eine Sache. Unsere Möglichkeiten aber die andere. Selbst wenn wir in Europa jedes Jahr 2 Millionen Menschen aus den afrikanischen Ländern aufzunehmen und in Europa zu integrieren vermöchten.
Es bliebe nicht mehr als ein Tropfen auf den heissen Stein.
Denn 2 Millionen Menschen, die wir in Europa - jedes Jahr - aufnehmen würden, steht ein Bevölkerungswachstum in Afrika um 40 Millionen Menschen gegenüber. Pro Jahr !
Was die Situation rund um die Integration dieser Migranten zusätzlich verschärft, sind nicht nur massive kulturelle Unterschiede. Menschen aus diesem Siedlungsraum verfügen in der überwiegenden Mehrzahl noch nicht einmal über Grundschulwissen. Erwachsene Menschen ohne jeden Bildungsstand zu integrieren, das muss scheitern.
Nicht umsonst schicken wir unseren eigenen Nachwuchs mindestes 12 Jahre - verpflichtend - zur Schule, bevor auch nur an eine berufliche Bildung zu denken ist. Und unser Nachwuch spricht die Landessprache.
Helfen alleine kann nicht unsere Motivation sein. Denn das wird uns zwangsläufig überfordern. Wir müssen die Probleme der afrikanischen Länder zu Hause lösen können.
Die unkontrollierte Aufnahme von Flüchtlingen, wie sie in Europa derzeit, vor allem von Deutschland, praktiziert wird, trägt nur dazu bei, Europa im wirtschaftlichen Ueberlebenskampf mit dem Rest der Welt massiv zu schwächen.
Das müssen wir - schon mit Blick auf unsere eigene Jugend - verhindern.
(Bildquelle: Travelsicht.de)