„Letzte Generation“ will „sozialen Wendepunkt“ herbeiführen.

(Welt.de/news, 23.05.2023) "Die Klimaaktivisten der "Letzten Generation" planen ab September verstärkte Aktionen in Berlin, um einen "sozialen Wendepunkt" herbeizuführen. Vorher wollen sie ihre Bemühungen in Bayern verstärken und eine Kampagne gegen "Superreiche" starten."

Wir erinnern uns: Am Anfang Stand die "68er (Studenten-) Bewegung" in den späten 1960er Jahren. Aus ihnen haben sich einige Linksextreme derart radikalisiert, dass sie sich zum "bewaffneten Kampf" gegen das Establishment gerüstet haben.

Die Folge war die Gründung der R.A.F. (Rote Armee Fraktion), die nichts anderes war, als eine skrupellose Terrorgruppe, die Deutschland in den folgenden Jahrzehnten mit Mord und Totschlag überzogen hat.

Und das, was die "Letzte Generation" in beinahe sektiererischer Mission abliefert, läuft gefährlich in diese Richtung.

Hier ist der Rechtsstaat gefordert.

Oder vielleicht müsste man sagen: ... wäre gefordert ...

(Bildquelle: Pixabay, n.Reg. lizenzfrei)

(Im Dezember 2023 wird der erste Roman des Schreiberlings Wille in Bamberg/Deutschland erscheinen)