Klima schützen - oder besser erst doch unsere Grenzen ?

30.09.2023

(dwb) Wenn ich mir die Nachrichten und die gegenwärtige Politik so ansehe, bin ich nicht sicher, ob wir tatsächlich die richtigen Prioritäten setzen.

Zumindest in Europa kämpfen wir mittlerweile an vielen Fronten:

  • Die ungesteuerte, völlig unkontrollierte illegale Einwanderung von Analfabeten und Menschen aus völligen anderen, fremden Kulturen.
  • Die damit verbundenen, unbezahlbaren Kosten für völlig fehlende Infrastruktur.
  • Die unmögliche Aufgabe, erwachsene Menschen ohne jede Bildung "nachzuqualifizieren" für unsere modernen Bedürfnisse.
  • Kulturfremde Menschen, ohne jeden Bezug für unsere über Jahrhunderte gewachsenen Werte integrieren zu wollen in unsere Gemeinschaften.
  • Es ist weniger eine Frage der Humanität und der Solidarität, sondern vielmehr ein einfacher Dreisatz: Wie sollen wir diese Kosten mit immer weniger jungen Menschen langfristig überhaupt stemmen ?

... und was tun wir ?

Tatenlos seit Jahrzehnten, was die die Absicherung unserer Grenzen betrifft, um diese völlig aus dem Ruder gelaufene Situation einigermassen kanalisieren zu können.

Stattdessen planen wir Windräder in Wäldern und Feldern und wollen die Balkone und Dächer unserer Bürger für horrende Kosten mit Solarpaneln pflastern. Viel mehr als den Chinesen als Hersteller von 95 % aller Solarpaneln einen schönen Sommer  zu bescheren, werden wir damit nicht erreichen.

Aber das sind unsere Prioritäten.

Irgendwie scheint mir, die Politik hat den Ernst der Lage - noch immer nicht - begriffen.


(Bildquelle: Focus Magazin, NZZ, FAZ, SPIEGEL)