Geteiltes Leid ist halbes Leid.
Wenn das Leid denn auch geteilt würde. Doch das ist - zumindest in den Medien, überhaupt nicht der Fall.
Das Leid der palästinensischen Zivil-Bevölkerung, die zu Millionen innerhalb dieses schmutzigen, vollständig unfruchtbaren Streifens Erde flüchten mussten, die Menschen im Libanon, die Todesängste ausstehen. Der Gazastreifen ist ohnehin kein Ort, dem auch nur ein einziger "westlicher" Mensch wohnen möchte.
Das alles ist nicht wichtig. Das ist absolute Nebensache. Null Interesse der Medien.
Viel wichtiger ist, dass die israelische Bevölkerung in die Bunker muss. Da wird dann stundenlang berichtet, über die Unbilden, die über das jüdische Volk hereingebrochen ist.
Nein. Das Massaker, das die Hamas am 7. Oktober 2023 unter 1400 jüdischen Menschen angerichtet hat, das muss nach wie vor geahndet werden.
Das tun aber die Gerichtet, nationale und internationale. Und nicht - Israel selber. Indem es die Justiz und Executive in einem gleich selber stellt. Das ist Selbstjustiz !
Die Weltgemeinschaft bemüht sich, sich über das "Völkerrecht" herauszureden, um Israel nicht zum Stoppen bringen zu müssen. DAS IST FEIGE. UND ES IST FALSCH. Man erzählt etwas von "Verteidigung". Ja. Man muss sich gegen Terrorakte verteidigen. Ab er man darf nicht Millionen von zivilen Personen in Angst und Schrecken versetzen, und abertausende von ihnen - ohne Rücksicht auf Verluste - töten.
Das ist - Selbstjustiz. Die ist - auch für Israel - verboten. Das tut man nicht.
Es gibt internationale Vereinbarungen. An die hat sich auch - Israel zu halten.
Was es - ohne jede Konsequenzen - nicht tut. Und auch nicht tun wird.