Gendergerechte Toiletten.

(dwb, 02.05.2023) Erstaunlich, was für einen Staub "gendergerechte" Toiletten beim Neubau des Schulzentrums Unterland II aufwirbeln. Auch Frau Julia Strauss vom "Liechtensteiner Vaterland" greift diese Thematik in ihrem heutigen "Sapperlot" auf.

Gut. Ich würde die Toiletten einfach mit "Damen" und "Herren" anschreiben. Und sie auch entsprechend so ausstatten wie in den vergangenen fünfzig Jahren.

Ich glaube nicht, dass die allermeisten Damen sich für das "gendern" oder das wie immer geartete dritte, vierte ...  oder wievielte Geschlecht interessieren.

So, wie ich die Verhältnisse vor unseren WC's an Ratsplätzen, Messen und Ausstellungen beurteilen würde, sind die meisten Damen an einem interessiert:

Saubere, ausreichend vorhandene, hygienische Damen-WC, vor denen sie nicht 30 Minuten anstehen müssen, um dann eine völlig verdreckte, stinkende Toilette vorfinden zu müssen.

Allzu oft - ist es so. Zumindest, wenn ich meiner Frau glauben darf. Was ich tue.

(Bildquelle: Geberit)

(Im Dezember 2023 wird der erste Roman des Schreiberlings Wille in Bamberg/Deutschland erscheinen)