Folgt bald der Rücktritt Präsident Selenskys in der Ukraine ?

(dwb, 27.05.2023) Man muss es zugeben, viel mehr als Gerüchte aus der Ukraine, der EU und den USA sind nicht zu hören. Das ist im Zusammenhang mit den Kriegshandlungen in der Ukraine allerdings nicht neues. Gesicherte Informationen sind aus diesem Land scheinbar nicht wirklich zu bekommen.

Bekannt ist immerhin, dass der russische Präsident Putin schon mehrmals kommuniziert hat, dass Friedensverhandlungen mit einem Präsidenten Selensky für ihn nicht in Frage kommen.

Der Westen seinerseits ist sehr interessiert daran, den Konflikt in der Ukraine nicht zu einem Dauerthema  werden zu lassen. Zu sehr belasten die Millionen ukrainischer Flüchtlinge in der EU die Sozialkassen. Und die Lieferung und Unterstützung der Ukraine wird immer schwieriger, zumal der Rückhalt in den eigenen Bevölkerungen schon lange bröckelt.

Es scheint naheliegend, eine Lösung mit Präsident Selensky zu suchen. Und so hören sich ungesicherten Informationen aus Nachrichten Agenturen und Netz zumindest doch verständlich an, wenn davon die Rede ist, dass der Westen dem ukrainischen Präsidenten einen Rücktritt mit finanziellen Vorteilen schmackhaft machen möchte.

Das dürfte ein teures Arrangement werden.

Für mögliche Friedensverhandlungen allerdings eine letztlich wohl verschmerzbare Investition.

(Bildquelle: Pixabay, n.Reg. lizenzfrei)

(Im Dezember 2023 wird der erste Roman des Schreiberlings Wille in Bamberg/Deutschland erscheinen)