Fokus auf stabile Beziehungen zur EU.

21.11.2025

(LiVa,  21.11.2025)  Beim EWR-Rat in Brüssel berieten Aussenministerin Sabine Monauni sowie ihre Amtskolleginnen und -kollegen aus Island und Norwegen mit der EU-Ratspräsidentschaft und der EU-Kommission über zentrale Fragen der europäischen Wirtschafts- und Regulierungspolitik.

(dwb) Immerhin ein wenig mitschwatzen. Zu sagen haben  die Damen und Herren vom "EWR" sowie nichts. In der EU gibt es exakt zwei Länder, die sagen, wos langgeht: Deutschland und Frankreich. Das ist die EU.

Und exakt in dieser Verfassung ist die EU auch. Längst hat der Schlendrian Einzug gehalten, alte Werte werden geschleift, das Bildungswesen nach unten angepasst, damit auch der allerletzte lern-unwillige Analphabet unter den Millionen Migranten auch noch etwas vom Unterricht versteht, der ihn nicht interessiert. 

Ein schöner Haufen ist das in Brüssel. Da können die "EWR-ler" noch so oft zusammen kommen. Mehr als zahlen dürfen wir nicht. Was ist geblieben von den blumigen Versprechen der EU vor dreissig Jahren ? 

"Den Fokus auf stabile Beziehungen zur EU legen"

Also ich würde mich nicht an einen Verein ketten, der seit Jahrzehnten dabei ist, 

die europäische Idee mit Vollgas an die Wand zu  fahren. 


(Bildquelle: Francois Lenoir)