Unsere "Mutter Erde" - Ein Hort der Seligen ?

Wer möchte, kann gerne hierher zurück. Vaduz-Zentrum, um 1900.
(Kommentar aus "FocusMagazin, 23.04.23) "Die Grundidee der Klima-Kleber klingt etwa so: Die Erde ist ein fürsorgliches Paradies, das der Menschheit inmitten eines kalten, tödlichen Weltalls alles bietet, was sie zum Überleben braucht. Aus Selbstsucht und Gier zerstört der Mensch sein Eden. Zukunft hat er nur, wenn er sich einschränkt, weniger Ressourcen verbraucht und vieles aufgibt."
(dwb) Schön wärs, wenn das Leben so einfach wäre. Tatsächlich hat der Mensch viele tausend Jahre benötigt, um durch sein Streben nach Weiterkommen die Erde zu jenem Ort zu machen, wie wir ihn heute kennen. Zumindest in unseren Breitengraden.
Manchmal habe ich den Eindruck, unser Wohlstand und unsere Wohlfahrt wären irgendwann vor 80 Jahren vom Himmel gefallen. Auch das – wär schön. Und auch das war nicht so einfach.
Man kann die Dinge, wie sie sind, kritisieren. Aber diejenigen verunglimpfen, die dieses privilegierte Leben, das wir heute kennen, erst möglich gemacht haben, das zeugt von wenig Reife und Wille zur Selbstreflektion.
Wir können die Erde ohne Probleme und jederzeit in den Ort verwandeln, den meine Grosseltern noch erlebt haben.
Ich - möchte das nicht. Ich werde mich mit Händen und Füssen dagegen wehren, in diese Welt zurückzukehren.
Das wünscht sich
niemand, der weiss, wies war.

Chillen, Handy und Kosmetik ?
(Bildquellen: Bild oben, Land Liechtenstein / Bild unten: "Der Stern")