Die veränderte Sicherheitslage in Liechtenstein.

14.07.2025

In ihrem heutigen Sapperlot im Vaterland weist Frau Mirjam Kaiser, völlig korrekt, auf die sicherheitstechnischen Aspekte in Liechtenstein hin. Noch vor dreißig, vierzig Jahren konnte man die Haustüre zurücklassen, ohne Angst haben zu müssen, dass danach der halbe Hausrat fehlt. Gut, ob das jemals so war, ich weiss es nicht. Meine Grosseltern haben die Türe zu allen Zeiten, in denen ich sie erlebt habe, dreimal verschlossen, bevor sie gegangen sind. Aber ich glaube, ja, es gibt deutlich mehr unehrliche, ja gar kriminelle Personen, die sich in Liechtenstein aufhalten. Und das ist auch nicht schwierig. Mit einem bulgarischen oder rumänischen Pass kann man ungehindert in die EU ein- und dort kreuz und quer herum gammeln. Und es wird gegammelt, zu hundert tausenden. Schaut euch Mal in deutschen Städten um, beispielsweise Duisburg, Marxloh. Auf einer Müllhalde lebt sich's deutlich komfortabler als in diesem völlig heruntergekommenen Quartieren, in die sich nicht einmal die Polizei nachts hineintraut.

Die massiv verschlechterte Sicherheitslagen in ganz Nord- und Mitteleuropa hat einen Namen: Völlig fehlgeschlagener, naive "Migration". Die Einladung an Millionen von Analphabeten, meist Araber, ohne jede Schulerfahrung, fernab jeder Berufsausbildung. Mit im Gepäck ein archaisches Gesellschaftssystem, das wir in Mitteleuropa seit 200 Jahren hinter uns gelassen haben.

Die Haustüre haben auch meine Eltern schon in den 60er Jahren stets abgeschlossen, selbst wenn wir zu Hause waren. Aber die Zustände in unseren Schwimmbädern, Discountern, ärmeren Wohnquartieren usw., die waren nicht derart verheerend. Das kam erst mit der naiven, vollkommen weltfremden Vorstellungen von "neuen Fachkräften".

Pustekuchen. Gut, jeder konnte es sehen. Viktor Urban von Ungarn hat es kommen sehen. Ebenso Thilo Sarazzin. Und viele andere. Vermutlich hat es sogar der Portier bei der EU in Brüssel bemerkt. Die "grosse Politik", die hat geschlafen, selig, naiv. Und heute haben wir diese unhaltbaren Zustände.

Nein. Die Politik ist nicht gut, die wir in Europa betreiben. Das ist – sicher.

Es ist eine alte Erkenntnis.

Schlechte Politik – wird von schlechten Politikern gemacht. So einfach ist das.  

(Bildquelle: Pixabay, n.reg.lizenzfrei)