Die teure Bauchlandung mit der deutschen "Willkommenskultur".

25.05.2025
Das Füllhorn - ist leider leer ...
Das Füllhorn - ist leider leer ...

Als sich Ungarn im Jahre 2015 standhaft weigerte, Asylanten in grosser Zahl zu übernehmen, war die Empörung in Deutschland und im grossen Rest der EU gross.   Gut, Ungarn hatte zuerst das eigene Land vor Augen. Sie haben also das getan, was die Aufgabe nationaler Politiker eigentlich ist.

 Nicht so Deutschland. Was es die eigene Bevölkerung kosten wird, das war für die deutsche Politik kein Argument, hier "musste geholfen werden". Auch wenn man keinen blassen Schimmer hatte, woher diese Personen  tatsächlich kommen, ob ihr Vor- und Nachname überhaupt stimmt - und wie ihre jüngste und längere Vergangenheit aussieht - kein Thema. Wir nehmen, was kommt. Und es kamen - viele. Sehr viele. Seit 2015 rund 2 Millionen. 
Etwas anders war das in Ungarn. Da kamen (Asylanten) seither knapp 250.  Das hat natürlich auch finanzielle Konsequenzen. Während Deutschland seit 2015 pro Kopf rund 3.000 Euro ohne Wiederkehr ausgegeben hat (insgesamt über 200 Milliarden)  waren es bei Ungarn gerade mal 2.5 Euro.Man kann es auch anders sehen: Die Sanierung/Neubau sämtlicher maroder Schulen in Deutschland wird ca. 45 Milliarden Euro kosten. Das sind die Aufwendungen, die die "Asylanten" in DE in zwei Jahren verursachen.  


Ein Fass ohne Boden. Um unqualifizierte, Asyl-Unberechtigte, Kulturfremde Analphabeten in Millionenzahl aufzunehmen und zu versorgen. 

Das muss man sich wirklich leisten können. Was auch bei Deutschland nicht der Fall ist.  


(Pixabay, n.Reg.lizenzfrei)