Die Regierung ermöglicht den Einsatz von Künstlicher Intelligenz.

(LiVa, 02.12.2023) Die künstliche Intelligenz macht auch vor den Verwaltungen nicht halt. Wie und wann sie aber genutzt werden darf, wurde nun in einem rollierenden Grundlagenpapier festgelegt. Mit KI solle zudem kein Personal eingespart werden.

(dwb) Ich lese den ganzen Artikel im Vaterland. Nicht zuletzt habe ich im Jahre 1982 meinen allerersten Personal Computer gekauft, und  30 Jahre meines Lebens als Programmierer gearbeitet. Ein wenig verstehe ich also von Informatik. Und von deren segensreicher Unterstützung in Büro und Alltagsleben.

Nur, auch nachdem ich die gesamten Ausführungen von Desiree Vogt bis zum letzten Satz durchgelesen habe, hat sich mir das genaue Einsatzgebiet von KI in der Verwaltung nicht wirklich erschlossen.

Wozu genau die KI in der Verwaltung in Liechtenstein eingesetzt werden soll, das wird wohl weder in der Regierung noch in der Verwaltung selber irgend jemand wissen.

Aber – wir machen erst mal mit. Wie war das noch vor 30 Jahren ? Das «papierlose Büro» wird Drucker bald ersetzen.

Pustekuchen. Wir drucken immer mehr.

Ich hätte jetzt gesagt, wenn wir effizientere und günstigere Verwaltungen haben möchten, sollten wir eher an der «emotionalen und sozialen Intelligenz der Menschen» arbeiten, anstatt zu glauben, wir könnten diese Defizite der Informatik aufs Auge drücken. 

Das geht – tatsächlich ins Auge.

(Bildquelle: Pixabay, n.Reg.lizenzfrei)