Die Lage in Gaza ist brutal.

(LiVa, 25.10.2025)  Martin Frick kennt die Krisen dieser Welt. Im Direktorium des Welternährungsprogramms sorgt er sich, weil immer weniger Geld kommt.

Gut. Eventuell müsste Herr Frick sich an die NATO wenden, denn die bekommt von Europa und den USA jede Menge sauer verdientes Steuergeld der Nationalstaaten. Um sich die Köpfe einzuschlagen, dazu ist immer Geld genug da. Das ist nicht schlau, aber das läuft unter "Grosse Politik". 

"Die Lage in Gaza ist brutal". 

Ja, das ist sie sicher. Wie sollte es anders sein in einem Land, das zwei  Jahre lang unter den Augen der Weltgemeinschaft von Israel in Grund und Boden bombardiert worden ist. 

"Die Lage in Gaza ist brutal". 

Und allen wars wurscht. Zwei verheerend lange Jahre. Völlig wurscht. 

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