Die EU hat die Spenderhosen an. Für alle - nur nicht für die EU-Steuerzahler.

Aber gut, nachdem die Zahlen, also was uns das alles kosten wird, von allen Regierungen der EU geflissentlich verschwiegen werden, möchte ich sie hier kurz aufzeigen.
Geleistete Zahlungen oder Kredite (identisch mit Zahlungen, die werden im Leben niemals zurückbezahlt)
Jahr 2022 11.6 Milliarden als "Darlehen"
Jahr 2023 19.5 Milliarden Franko und frei
Jahr 2024 18 Milliarden
Jahr 2024 45 Milliarden ("vorgesehen")
Jahr 2024/27 noch einmal 50 Milliarden, zur freien Verfügung
Wir buttern also - sage und schreibe - 144 Milliarden Euro (open end) in ein Land, das nachweislich korrupt ist bis ins Mark. Wir haben wohl vergessen, dass der derzeitige Machinhaber ein Spezi des Oligarchen Ihor Valerijovič Kolomojsʹkij und nur durch dessen Protektion und finanzielle Mittel überhaupt erst Präsident der Ukraine geworden ist. Dieser Ihor Valerijovič Kolomojsʹkij hat ein riesiges Netzwerk an Firmen und Beteiligungen. Wir können mit Sicherheit davon ausgehen, dass von unseren Steuermilliarden die Hälfte schon gleich in Kanälen verschwinden wird, von denen kein Mensch weiss, wo sie hinführen.
Diese 144 Milliarden sind ein Geschenk an die Ukraine. Eine Kontrolle sagt die EU zu, wer aber das Totalversagen dieses Plaudervereins schon miterleben konnte, weiss, dass das ein frommer Wunsch bleiben wird.
Wir können mit absoluter Sicherheit davon ausgehen, dass die EU mit einem Heer an überteuerten Advokaten und windiger Experten dafür sorgen wird, dass diese Zahlungen durch irgendwelche aus den Fingern gesogene Argumente und Rechtfertigungen "legitimiert" und exakt so (plus X) erfolgen werden.
Die Europäische Union in ihrer heutigen Form ist verantwortungslos, inkompetent und in höchstem Masse unseriös. Da können mir die Regierungen in ihrem kollektiven Duckmäuserkurs gegenüber der EU sagen, was immer sie wollen. Denen glaube ich persönlich so wenig ein Wort - wie der Europäischen Kommission.
(Bildquelle: Pixabay, n.Reg.lizenzfrei)