Deutschland leitet eine «restriktivere Migrationspolitik» ein.

Man kann es auch so sagen: Die vielgerühmte «Willkommenskultur» Deutschlands, von Ex-Kanzlerin Angela Merkel im Jahre 2015 fatalerweise ausgerufen, ist auf der ganzen Linie gescheitert.
«Willkommen heissen», das ist angesichts der demografischen Zahlen, die die Ueberalterung des gesamten europäischen Kontinents klar aufzeigt, grundsätzlich eine gute Idee.
Nur sollten wir, wie es die US-Amerikaner, die Kanadier und auch die Australier machen, besser hinschauen, wer genau denn hier willkommen geheissen werden will. Und das sind, nicht wie bei den erstgenannten, die gut ausgebildeten, diejenigen, die wir dringend benötigen, sondern in den allermeisten Fällen ungebildetete, völlig kulturfremde Analphabeten. Menschen aus einem völlig anderen Kulturkreis, denen unsere Art zu Leben, unsere Werte so weit entfernt sind wie der Mond von der Erde.
Viele der (mittlerweile) unerwünschten Ankömmlinge haben noch nicht einmal gültige Ausweispapiere, über ihre Vergangenheit (auch eine mögliche kriminelle Karriere) ist überhaupt nichts bekannt. Wir sind im absoluten Blindflug unterwegs. Zweifellos importieren wir auch lokale Konflikte der Herkunftsländer und in nicht geringem Ausmass auch Kriminalität.
Zurück zur Realpolitik, und zwar in allen Ländern. Aufhören,
immer neue Menschen ins Land zu holen, die unsere Gesellschaft nur belasten. Wir sollten unsere Kraft nicht für unerwünschte Flüchtlinge aufwenden, solange in Europa Rentner nach 45 Jahren Arbeit Flaschen sammeln müssen, um über die Runden zu kommen. Und wir haben auch keine Ressourcen für fremde Menschen, solange unsere Pflegenden regelmässig streiken, weil sie für 60 Stunden Arbeit pro Woche inkl. Ueberstunden schlecht bezahlt werden. Erst daheim die Hausaufgaben machen. Dann an andere denken.
Wir brauchen gebildete, kultivierte Zuwanderer, die bereit sind, unsere Werte ohne wenn und aber zu übernehmen und ein wertvoller Bestandteil unserer Gesamtgesellschaft zu werden.
Alle anderen sind – von meiner Seite her – unerwünscht.
(Pixabay, n.Reg. lizenzfrei)