Das Verhältnis ist 1 : 33.

Nein. Nichts drin in der Hose der grossen Weltpolitik. Eine leere Hose. Und solchen Leuten vertrauen wir unser Leben an. Wir sollten etwas besser hinschauen. Lohnbezüger. Für mehr - reichts nicht.
So sieht das Verhältnis der Todesopfer im Nahen Osten derzeit aus.
Auf 1 getötetes Opfer des Terroranschlags vom 7. Oktober 2024 hat Israel im Gazastreifen 33 Menschen regelrecht hingerichet. Unter den Augen der UNO. Und der Weltpolitik. Viele Opfer stammen aus der Zivilbevölkerung, andere aus den Reihen der Hamas. Zum Tode verurteilt und hingerichtet. Ohne ordentliches Gerichtsverfahren, ohne Gerichtsurteil. Das ist - Selbstjustiz, das kann man im Westen schönplaudern, so lange man will.
Das darf sich kein anderer Staat dieser Welt - unter den Augen der Weltbevölkerung - leisten. Keiner. Und das darf, meiner Ansicht nach - auch Israel nicht. Das geht eindeutig zu weit.
Und das töten geht weiter - auch im Libanon. Nein. Das ist nicht Selbstverteidigung. Nein. Das ist nicht der Erhalt des Staates Israel. Das ist der Anfang von noch mehr Terror. Noch mehr Unruhen. Noch mehr Toten.
Israel sät nicht Wind. Israel sät ein nicht mehr zu beherrschendes Unwetter im Nahen Osten. Und wird Zyklone ernten. Mehr als einen.
Aber einmal mehr zieht Israel - nur noch mehr - Hass auf sich. Das ist nicht schlau.
Israel wird im Nahen Osten nie wieder zur Ruhe kommen. Das ist definitiv vorbei.
Aber wer will Israel stoppen ? Niemand. Warum ?
Weil keiner der grosspurigen Schwatzer rund um die Welt etwas in der Hose hat. Genau deshalb.
(Bildquelle: Pixabay, n.Reg.lizenzfrei)