Bildung - Fortschritte auf hohem Niveau.

(LiVa, 18.09.2023) "Das UN-Nachhaltigkeitsziel Nummer 4 fordert hochwertige Bildung von Kindesbeinen an – und zwar lebenslang."

"Es ist wichtig, dass alle Mädchen und Jungen die Möglichkeit haben, eine kostenlose, gerechte und hochwertige Grund- und Sekundarbildung zu absolvieren. Dies schafft nicht nur Chancengleichheit, sondern ist auch für die wirtschaftliche und soziale Entwicklung eines Landes von immenser Bedeutung."

(dwb) Das ist eine sehr gute Erkenntnis der Vereinten Nationen. Das Schicksal der Nationen hängt massgeblich von einer guten (und möglichst früh beginnenden Ausbildung) ihrer Bevölkerung ab.

Ich frage mich, warum wir in der Europäischen Union dann Millionen von Menschen aufnehmen und dann in den Ländern sich selber überlassen, die weit entfernt von diesen Bildungszielen sind.

Mehr als 70 % der Flüchtlinge, die völlig unkontrolliert in die EU einwandern, können weder schreiben, noch lesen, noch rechnen. Sie haben in ihrem Leben noch nie eine Schule besucht. Es ist weltfremd und völlig naiv zu glauben, dass Menschen, die im Alter von 20 Jahren fern jeder Bildung zu uns kommen, grossteils "nachqualifizierbar" wären. Diese Personengruppen werden - zum grossen Teil - eine bleibende Belastung unserer sozialen Systeme darstellen. Auf Jahrzehnte hinaus.

So werden wir die Bildungsziele mit Sicherheit nie im Leben erreichen.

Das sollten wir im Interesse unserer Volksgemeinschaften ändern.

(Bildquelle: Liechtensteiner Vaterland)