Aber - darüber reden sollten wir glaub schon.

Toilette in einem Bayreuther Gymnasium
Alle Flüchtlinge, die unser Nachbarland Deutschland seit 2015 aufgenommen hat, werden Deutschland alleine in den nächsten fünf Jahren rund hundertfünzig tausend Millionen Euro kosten.
Das ist drei mal mehr, als Deutschland für die Totalsanierung aller Schulen im Land brauchen würde. Man braucht keine Brille um zu sehen: Hier stimmen die Prioritäten nicht. Die Schüler der Leistungsträger können kaum auf die Toilette ohne mit einer Infektion welcher Art auch immer rechnen zu müssen. Dafür werden Menschen ohne jeden Bezug zum Land, die grösstenteils weder schreiben noch lesen können, voll durchfinanziert.
In Liechtenstein sieht es relativ nicht ganz so verheerend aus, aber die Zahlen sind derart exorbitant hoch (alleine für die ukrainischen Flüchtlinge wendet Liechtenstein bis jetzt 50 Millionen Franken auf, Tendenz weiterhin steigend). Dabei ist unbestritten, dass Menschen in Not geholfen werden muss. Warum es aber drei mal soviele Flüchtlinge sein müssen, als Luxemburg aufgenommen hat, erschliesst sich mir nicht.
Nein. Wir lösen die Probleme auf dieser Welt nicht, in dem wir unsere Gesellschaft massiv mit unqualifizierten Flüchtlingen aus aller Herren Länder fluten.
Wir sorgen höchstens dafür, dass wir im Rennen um die besten Plätze
auf dieser Welt immer weiter ins Hintertreffen geraten.
Mein Grossvater pflegte zu sagen: "Der Pestalozzi ist tot." Und - das ist er auch.
(Bildquelle: Bayreuther Tagblatt)